Kombinationen von Würfel- und Kartenspielen haben gegenüber ihren "reinen" Kollegen schon mal einen Vorteil: haptische Abwechslung ist garantiert.
Jetzt muss nur noch die Spielidee überzeugen. Thematisch befinden wir uns in der Welt der Zwerge von Romanautor Markus Heitz Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse soll hier und jetzt entschieden werden. Nach der Rollenverteilung kann es auch schon losgehen.
In der Nachschubphase muß man immer eine Karte ziehen, weitere Karten sind optional und abhängig von der eigenen Kartenauslage; manche Karten erlauben es, weitere Karten zu ziehen.
Jetzt muss nur noch die Spielidee überzeugen. Thematisch befinden wir uns in der Welt der Zwerge von Romanautor Markus Heitz Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse soll hier und jetzt entschieden werden. Nach der Rollenverteilung kann es auch schon losgehen.
In der Nachschubphase muß man immer eine Karte ziehen, weitere Karten sind optional und abhängig von der eigenen Kartenauslage; manche Karten erlauben es, weitere Karten zu ziehen.
In der Würfelphase darf man immer drei Würfel werfen. Manche Karten bringen kurzfristige oder dauerhafte Zusatzwürfel. Das Jokersymbol (die Axt) darf man als beliebige Zahl verwenden.
In der Kartenphase, dem Herz des Spiels, nutzt man die Würfel, um Karten aus der Hand auszuspielen oder zum aktivieren von bereits ausliegenden Karten. Manchmal sind bestimmte einzelne Zahlen nötig, bei anderen Karten sind es zwar beliebige aber mehrere gleiche Zahlen. Die Karten bringen dauerhafte Vorteile, einmalige Gemeinheiten oder Aktionen, die man eben erst mit einem anderen Würfel aktivieren muss.
Zu Beginn ist alles noch einfach und überschaubar. Später sind Entscheidungen gefragt: mehr Handkarten? Schon auf Siegpunkte spielen? Dem Gegner Schaden zufügen?
Die Endbedingungen sollte man nie aus dem Auge verlieren : das Spiel ist sofort zu Ende, wenn ein Nachzugstapel leer ist. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten in der Auslage.
So könnte die eigene Auslage aussehen |
Trotz überschaubarer Regeln läßt das Spiel doch einigen Freiraum an Überlegungen und Entscheidungen. Nach 20-40 Minuten ist das Spiel auch schon zu Ende, obwohl man immer noch gerne weitermachen möchte. Das Duell ist eine echte Überraschung im Bereich der 2er-Spiele. Ich glaube, ich muß die Karten eintüten - wir werden es noch oft spielen...
Ein/e Leser/in meines Blogs hat die Chance, das Spiel "Die Zwerge - das Duell" zu gewinnen. Unter allen, die bis zum 30.09.2015 einen Kommentar zu diesem Artikel posten, verlose ich ein Exemplar. Der Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich, Barauszahlung und Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unseriöse Kommentare werden gelöscht und nehmen nicht an der Verlosung teil.
Von Michael Palm & Lukas Zach für 2 Spieler ab 10 Jahren. Verlag: Pegasus
PS: eine Erweiterung für das Zwerge-Brettspiel finet sich auch noch in der Schachtel :-)
Hört sich interessant an. Das würde ich gern gewinnen! Anne
AntwortenLöschenKlingt danach, als gäbe es endlich mal wieder ein flottes, abwechslungsreiches Zweierspiel.
AntwortenLöschenBenjamin
Gerade habe ich die Besprechung in der neuen Fairplay gelesen - klingt dort, wie auch hier, positiv... Sollte man haben...
AntwortenLöschenAch ja... falls ich gewinne: m-hammerschmitt@t-online.de :-))
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